Dr. med. Frank W. Schmidt verantwortet seit dem 1. August gemeinsam mit Dr. Kristina Bensch als neuer zweiter Chefarzt die Klinik für Innere Medizin/Kardiologie am AMEOS Klinikum Aschersleben.
Der promovierte Mediziner studierte an der Universität des Saarlandes. Er verfügt über eine breite allgemein-internistische und intensivmedizinische Ausbildung und absolvierte seine kardiologische Schwerpunktweiter-bildung am Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen in Bad Oeynhausen. In oberärztlicher Funktion leitete er über mehrere Jahre verantwortlich Herzkatheter-, Angiographie- und Elektrophysiologielabore. Seit 2009 kann er auf eine über 7-jährige Chefarzttätigkeit in der Allgemeinen Inneren Medizin und Kardiologie zurückblicken.
Den Schwerpunkt seiner Tätigkeit sieht er in der Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Durchblutungs-störungen des Herzens, mit Herzmuskelschwäche und Herzrhythmusstörungen sowie in der Vorbeugung von Herzkreislauf- und Gefäßerkrankungen. Gemeinsam mit Chefärztin Dr. Bensch möchte er zeitnah an 365 Tagen im Jahr eine 24h-Herzkatheter-Bereitschaft für die Versorgung des akuten Herzinfarktes etablieren. Das ist ein positives Zeichen für alle Patienten und zeigt, dass der Bereich der Inneren Medizin am Standort Aschersleben weiter ausgebaut wird.
Dr. Schmidt ist verheiratet, interessiert sich für Sport, insbesondere Fußball, Handball und Radfahren, und engagiert sich mit seiner Frau im Tierschutz. Er „freut sich über die neue Herausforderung, als Chefarzt in Aschersleben tätig zu werden“. An seinem ersten Arbeitstag wurde der Internist und Kardiologe persönlich vom Krankenhausdirektor des AMEOS Klinikums Aschersleben, Matthias Stulpe-Diederichs, und der Ärztlichen Direktorin und Chefärztin, Dr. med. Monika Mingramm, in Empfang genommen.
Matthias Stulpe-Diederichs „freut sich, dass mit Dr. med. Frank W. Schmidt ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Kardiologie mit langjähriger Berufserfahrung und Führungsverantwortung das kardiologische Team am AMEOS Klinikum Aschersleben verstärken wird“.