Zahlreiche Gäste aus Medizin und Politik folgten der Einladung der AMEOS Klinika Aschersleben und Staßfurt zum traditionellen Neujahrsempfang am 25. Januar 2017 in die Villa Westerberge
Zu Beginn des Abends wurden die Gäste von Trompeten-, Posaunen- und Tubaklängen begrüßt. Die Musikschülerinnen und -schüler der Kreismusikschule "Béla Bartók" zeigten ihr Können und begeisterten die Gäste.
Der offizielle Teil wurde vom Krankenhausdirektor der AMEOS Klinika Aschersleben und Staßfurt, Matthias Stulpe-Diederichs, eröffnet. „Obwohl das neue Jahr schon ein wenig vorangeschritten ist, möchte ich auf diesem Weg die Gelegenheit nutzen, Ihnen ein gesundes neues Jahr zu wünschen und zugleich die Neuerungen für 2017 vorstellen“. Mit diesen Worten begrüßte er die geladenen Ärzte, Vertreter aus Politik und Verwaltung und warb gleichzeitig für eine weiterhin gute Zusammenarbeit zwischen dem Krankenhaus und den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie Kooperationspartnern.
„2017 wird nicht minder ereignisreich als 2016. Die Leitbegriffe ‘Gemeinsam‘ und ‘Veränderung‘ werden auch 2017 unser Handeln bestimmen“, fügte Stulpe-Diederichs hinzu. Gemeinsam mit allen Mitarbeitenden sollen in diesem Jahr beispielsweise die Geriatrie in Staßfurt erweitert, die Endoskopie in Aschersleben neu gebaut und die 24/7 Herzkatheterlabor-Betreuung gewährleistet werden.
Diese Aussagen nahmen Ria Uhlig, stellv. Oberbürgermeisterin der Stadt Aschersleben, und Sven Wagner, Oberbürgermeister der Stadt Staßfurt, mit Freude zur Kenntnis. Sie sind froh, mit AMEOS einen Partner an ihrer Seite zu haben, der weiter in die beiden Standorte investiert und dadurch die wohnortnahe Versorgung der Menschen in der Region auf höchstem Niveau sichert und ausbaut.
Bevor die Gäste bei Buffet und in lockerer Gesprächsatmosphäre den Abend ausklingen ließen, bedankte sich der stellvertretende Ärztliche Direktor, Dr. med. Calin Gurguta, bei allen Mitarbeitenden für ihren Einsatz und zeigte sich erfreut, „dass die positive Entwicklung der AMEOS Klinika Aschersleben und Staßfurt zum Wohle der Patienten weiter voranschreitet.“